„Bendiks´ Songs sind schlichtweg Glanzlichter — komisch, ironisch, immer an der Schwelle zur Tragik.“ Hamburger Morgenpost
„All das ist von wortwitzigem Humor durchzogen. Dazu kommen ein paar Liebeslieder, bei denen es selbst Gefühlseskimos warm ums Herz wird. Bendiks ist ein hoffnungsloser Romantiker – und damit zwangsläufig Optimist. Mal geht es rauf, mal runter und dann auch wieder rauf, heißt es in einem Song. Das ist dann nicht mehr die halbe, sondern die ganze Wahrheit. Mit der wird das begeisterte Publikum dann in die Nacht und ihr weiteres Leben entlassen.“ Badische Zeitung
„Sie sind genial... So verbindet Bendiks mit seiner Präsenz die Stücke zu einem Ganzen, das dem Zuhörer nicht nur musikalischen Genuss, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt. Denn „Die halbe Wahrheit“ geht vom Kopf direkt ins Herz hinein. Es sind brillant arrangierte Songs für Sehnsüchtige, Einsame und Menschen, die wohl mit Halbwahrheiten leben, dennoch mehr wollen.“ Pforzheimer Kurier
"Schräg, schrill, verrückt. Ironisch, hintergründig, witzig, doppelbödig, subversiv — ihr Programm ist alles außer normal." Badische Zeitung
"Sascha Bendiks hat eine Stimme bei der man spontan einen Eisprung bekommt." Tagesspiegel
"Geniale Halbwahrheiten — Konsequent bleibt das Publikum verschont von lauem Seichtklang und weichspülender Nettigkeit, die an intellektuelle Beleidigung grenzt. Zuhörer sind gefragt: Die werden für wache Aufmerksamkeit reich belohnt durch köstliches Amusement." Griesheimer Anzeiger
„Die halbe Wahrheit, eine Formation, die konsequent auf stilistische Grenzen pfeift und exzellent beobachtete Songs im Gepäck hat, die — direkt, aber nie billig, emotional, aber nie kitschig — sofort ins Ohr gehen... Sie changieren zwischen Selbstironie, rauem Blues, parodiertem Rock´n´Roll und ureigenen Songs in einer Qualität, die ansonsten nur bei Stoppok oder beim frühen Wolf Maahn zu finden sind.“ Pforzheimer Zeitung
„Bendiks und sein Kollege Tobias Schwab begeisterten die Zuschauer mit bissig-genialen Texten und herzzerreissendem Rock´n´Roll.“ Schwäbisches Tagblatt