"... Ein wilder Ritt durch die Rockgeschichte mit Ausflügen in Tango, Polka, Boogie oder Disco, bei dem es immer wieder verrückte Medleys und Slapstick-Eimlagen gibt. Musik-Satire auf höchstem Niveau."
"Die zwei Anzugträger reiten im Parforceritt durch die Musikgeschichte, lassen nichts und niemanden aus und fangen sich dabei immer wieder gegenseitig ein: Höneß mit einem extrem trockenen Humor, Bendiks mittels körperlicher Exzesse, bei denen am Ende auch schon mal das Hemd aufgerissen werden muss. Und das Schöne daran ist: Beide können auch über sich selbst lachen... Musik-Satire vom Feinsten."
"Ein ganz besonderer, innovativer Abend."
"Auch wenn man kein Kenner der Rockgeschichte ist, amüsiert man sich in «Teufels Küche» bestens. Zum Lachen sind mindestens die Persiflagen auf die Böse-Buben Attitüden und einnehmend der Gesang und das Charisma von Sascha Bendiks. Und sehr beeindruckend ist die Virtuosität von Pianist Simon Höness. Er wurde von seinem Compagnon zum Glück des Kleinkunstpublikums aus den Tiefen des Jazz errettet." Appenzeller Volksfreund
In Teufels Küche — Teil 2 in CH-Appenzell, 8.2.20 -> Appenzeller Volksfreund